Wenn Fremde in die eigene Wohnung oder ins eigene Haus eindringen, ist das für viele ein Schock. Neben materiellen Schäden und dem Verlust von Wertgegenständen ist besonders das verlorene Sicherheitsgefühl eine große Belastung. Allein im Jahr 2021 gab es in Deutschland über 54.000 Einbrüche. Doch nicht jeder versuchte Einbruch glückt, denn mit der richtigen Technik und geeigneten Mitteln, lassen sich immer mehr Einbrüche vermeiden.
Neben einfachen Schutzmaßnahmen wie das Verschließen von Fenstern und Türen beim Verlassen des Hauses, das zweimalige Abschließen der Haustür und das Deponieren des Ersatzschlüssels an einem anderen Ort als unter der Fußmatte.Der sicherste Einbruchschutz besteht aus einer Kombination von mechanischen und elektronischen Maßnahmen. Zu den mechanischen Möglichkeiten gehören beispielsweise Riegel für Türen und Fenster. Die Auswahl der elektronisch gesteuerten Systeme ist hingegen etwas größer.
Eine einfache und praktische Option ist der Bewegungsmelder. Er schafft eine helle Außenbeleuchtung, die den Bereich rund ums Haus gut einsehbar macht und gleichzeitig Aufmerksamkeit erzeugt, die dabei hilft, Einbrecher zu vertreiben. Eine weitere Beleuchtungsmöglichkeit sind Zeitschaltuhren im Haus oder in der Wohnung. Sie erwecken den Eindruck, dass jemand zu Hause ist.
Sollten Sie in der Nacht aufwachen und das Gefühl haben, dass jemand ins Haus eingedrungen ist oder sich unbefugt in ihrem Garten aufhält, können Sie einen sogenannten Panikschalter betätigen. Dieser wird in der Nähe des Bettes montiert und sorgt dafür, dass die komplette Beleuchtung im und ums Haus eingeschaltet wird. Gleichzeitig werden auch die Rollläden hochgefahren. Weiterhin gibt es die Möglichkeit den Panikschalter mit einer vorhandenen Alarmanlage zu kombinieren und so einen automatischen Notruf an Freunde, Verwandte oder die Polizei abzusetzen.
Der Klassiker unter den Einbruchsicherungen ist nach wie vor die Alarmanlage. Sensoren an Türen und Fenstern nehmen Bewegungen wahr und rufen direkt eine eingespeicherte Telefonnummer an. Manche Systeme können sogar mit dem Smartphone oder Überwachungskameras gekoppelt werden. So können Einbrecher auf frischer Tat ertappt werden.
Die Überwachungskameras haben sich in den letzten Jahren weiterentwickelt. Diese können mittlerweile erkennen, wenn sich jemand dem Gebäude nähert und eine Benachrichtigung ans Handy des Eigentümers schicken. Einige Kameras speichern die Videos in einer Cloud, sodass auch ein Entwenden der Speicherkarte unerheblich ist.
Eine andere beliebte Option sind Gegensprechanlagen mit Videoübertragung. Dadurch können Bewohner erkennen, wer vor der Haustür steht. Die Videoaufnahmen helfen bei einer Identifizierung, falls ein Schadensfall eintritt. Zusätzlich kann ein Zutrittskontrollsystem eingebaut werden. Das Haus kann dann nur mit einem Code oder Fingerprint betreten werden.
Sie haben Fragen, Wünsche und benötigen Rat und Tat von gestandenen Experten? Sprechen Sie uns an und wir erarbeiten mit Ihnen gemeinsam ein Einbruchschutz zugeschnitten auf ihre Wohnsituation, die wir dann professionell und qualitativ hochwertig in die Tat umsetzen.
Wir beraten Sie gerne umfassend zu den vielfältigen Möglichkeiten. Melden Sie sich gerne per Telefon, mail@wolf-energietechnik.info oder über unser Kontaktformular.